Start: Yang Chengfu und das Yang-Chengfu-Taichichuan
Fortbildungen für ZPP-Krankenkassen-Zulassungen
Danke für Ihren Link zu www.yang-chengfu.de/.
Es
berät Sie gern Dr. Stephan Langhoff. Er hat über 50 Jahre
Erfahrung mit östlichen Übesystemen und dem
philosophisch-kulturellem Hintergrund. Er leitet seit 30 Jahren die zentrale DTB-Schule "Tai Chi Zentrum". Er ist betraut mit der
Leitung der Seminar-Wochen in der Nordheide / Region Hannover. Dort
hat er bereits mehr als 80 Wochen durchgeführt.
Die Grundlage seiner ganzheitlichen Lernmethodik des "RICHTIG LERNEN
UND LEHRENS" ist Ideologie-Freiheit und Fakten-Check. Dieses
Markenzeichen ist in dem durchweg esoterisch-folkloristisch
geprägten Ausbilder-Markt einzigartig. Dem promovierten
Philologen wird bei Beratungen des öfteren gesagt: "Wäre ich doch
gleich zu Ihnen gekommen!"! Und die rege Nachfrage zeigt
den weiterhin großen Bedarf.
Hier folgen demnächst die Multimedia-Dokus des
DTB-Modulhandbuchs B3 ("Free-Style-Pushing-Hands").
Updates auf
http://www.pushhands-tuishou.de/ . Das wachsende
Interesse an Resilienz und Entwicklung Innerer Kraft hat
im Pushhands-Dachverband DTB auch die Nachfrage nach
Partner-Training steigen lassen. Es gehört sowohl zum
Qigong als auch zum Tai Chi Chuan (Taijiquan). Die zur
chinesischen Inneren Kampfkunst gehörenden Übungen
zeichnen sich durch eine große Bandbreite von
Anwendungsmöglichkeiten aus.
Zur
Yang-Chengfu-Tradition gehört auch Tuishou / Pushhands. Ausgangspunkt
der ohne Ende fließenden Yin-Yang-Bewegungsschleifen sind die
Tuishou-Routinen der Yang-Familie nach Altmeister Yang Chengfu. Er
hatte die früher geheimen Überlieferungen "entschärft" (also
erleichtert und reduziert) und als erster öffentlich unterrichtet. Wie man an der Graphik sieht, ist
der Tuishou-Meister im Geiste auch in Hamburg zu Gast bei der
Tai-Chi-Qigong-Ausbildung Hamburg, die auch Pushing-Hands enthält
- allerdings befreit von jeglichem Wude-Ballast. Seinen Sohn Yang Zhenduo
hatte Dr. Langhoff seinerzeit für Seminare nach Hamburg eingeladen.
Thema waren die Tai-Chi-Prinzipien. Sie liegen auch dem Tuishou
zugrunde und machen sie an einem Partner "anfaßbar".
Zu den Tuishou-Routinen gehören vertikaler Kreis, horizontaler Kreis sowohl einhändig als auch zweihändig. Ich lehre die Bewegungsschleifen sowohl im Taiji-Grundstand als auch im Bogenschritt. Im Rahmen der zugrundeliegenden Yin-Yang-Methodik werden sowohl die Angreifer-Rolle als auch die Verteidiger-Rolle intensiv vermittelt. So können die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede präzise herausgearbeitet und differenziert werden. Teil des Curriculums sind auch die Dalü-Schrittfolgen, die Nairiki-Kata und weitere Aufbau-Übungen zur Entwicklung der Inneren Kraft. Während der Präsenzseminare trainiert jeder mit wechselnden Partner und lernt so "spielend", sich auf unterschiedlichen Situationen einzustellen. Quelle: Push-Hands Hamburg.
Die Dynamik birgt so vielschichtige Geheimnisse, daß selbst Kundige immer wieder überrascht sind. Der philosophisch-kulturelle Hintergrund ermöglicht ein Repertoire, das von Nahkampf und Selbstverteidigung bis hin zu spielerisch-kreativem "Neu-Erfinden" reicht. Kein Wunder, daß dieses früher in Asien nur Insidern zugängliche Geheimwissen heutzutage weltweit seinen Siegeszug angetreten hat - quer durch alle gesellschaftlichen Bereiche und kulturellen Normen. Die größte Herausforderung ist die geforderte beständige "Brücke zum Partner", um mit ihm eine Einheit zu bilden - bis man es schafft, seine Balance zu brechen und ihn zu kontrollieren. Dieser "Yin-Yang-Wandel gemäß dem Taiji (Äußerstes Prinzip)" bildetet bereits die Kern-Idee der alten Tao-Meistern chinesischer Kampfkunst, Meditation und Gesundheitspflege.
Lesetipp: "Tuishou ist Training des Kontra-Intuitiven": DTB-Geschäftsführer Dr. Langhoff: "Auch nach 50 Jahren Erfahrung mit "weichen Prinzipien" des Wado-Ryu und seiner Ur-Form Jujutsu bleiben für mich grundlegende Vorgaben traditioneller Innerer Kampfkunst faszinierend. Weiterlesen: DTB-AG Tuishou / Push Hands.